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Yamaha: Macht der YZF-R3 Beine
17.10.2018

Die Japaner spendieren ihrem zweitkleinsten Supersportler für 2019 einen gründlichen Design- und Fahrwerks-Feinschliff.

Yamahas Supersportriege folgt optisch einer klaren Richtschnur. Und die heißt YZF-R1. Am aktuellen Superbike haben sich alle kleineren Brüder zu orientieren, so auch die YZF-R3, die ab Januar 2019 in einer deutlich überarbeiteten Version an den Start geht.

Am Herz des Einsteiger-Sportlers, einem flüssigkeitsgekühlten, 321 Kubik großen Vierventil-Reihen-Zweizylinder mit zwei oben liegenden Nockenwellen, rührten die Yamaha-Techniker nicht, spendierten dem 31 kW/42 PS-Triebwerk lediglich eine neue Abstimmung. Neue Hardware gibt’s in Form einer überarbeiteten Frontverkleidung samt LED-Doppelscheinwerfer, eines höheren Windschildes und eines frisch modellierten Tanks.

Vor allem aber spendierten die Ingenieure ihrem Babysportler neue Federelemente an Front und Heck. Vorne werkelt nun eine voll einstellbare, im Vergleich zum Vorgängersystem deutlich steifere 37- Millimeter-Upside-Down-Gabel, die von neuen Alu-Gabelbrücken in Position gehalten wird, hinten ist das Zentralfederbein nun ebenfalls nachjustierbar. Eine um 22 Millimeter niedrigere Lenkerposition soll die Ergonomie noch weiter Richtung Rennstrecke verschieben. Ebenfalls neu: Das LCD-Cockpit der R3.

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