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Superbikes: Kawasaki holt WM-Titel, BMW siegreich auf europäischer und nationaler Bühne
01.10.2018

Die ersten Titel in diesem Jahr sind vergeben: Jonathan Rea wird in Magny Cours vorzeitig zum vierten Mal Superbike-Weltmeister, Markus Reiterberger holt den Titel in der Superstock-Europameisterschaft, Ilya Mikhalchik siegt in der IDM.

Kawasaki-Werkspilot Jonathan Rea machte zwei Veranstaltungen vor Saisonschluss am vergangenen Wochenende beim Gastspiel der Superbike-WM in Magny Cours alles klar. Bereits mit seinem Sieg im Samstagslauf sicherte sich der Nordire seinen vierten Fahrertitel in der Superbike-WM – als bislang einziger Fahrer in der Geschichte der Serie zum viertel Mal in Folge. Sein erneuter Sieg im Sonntagslauf des Frankreich-Laufes war demzufolge nur noch die Kür in einer außerordentlichen Saison, in der Rea erneut das Feld in Grund und Boden fuhr.

Doppelten Grund zum Feiern hat das Team von alpha Racing-Van-Zon-BMW: Am vergangenen Wochenende sicherte sich die Mannschaft um Teamchef Werner Daemen die Titel in gleich zwei internationalen Meisterschaften. Der Oberbayer Markus Reiterberger krönte sich in der FIM Superstock 1000 European Championship zum neuen Superstock-Europameister. Und der Ukrainer Ilya Mikhalchik gewann den Titel in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM). In der IDM gingen gleich die Meisterschaftsplätze eins bis drei an BMW-Fahrer: Hinter Champion Mikhalchik wurde Bastien Mackels (BEL) Zweiter, Julian Puffe (GER) Dritter.

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