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Parts Europe: So kann eine SV 650 auch aussehen
06.12.2017

Der Großhändler Parts Europe vertreibt Teile des Anbieters C-Racer, der ein preis-/leistungsstarkes Umbau-Paket für Suzukis Volumenmodell geschnürt hat.

Suzuki landete mit dem 2016 präsentierten Relaunch der SV 650 einen echten Volltreffer. Jeder Tester, der das Bike fuhr, ergoss sich förmlich in Lobeshymnen angesichts der Ausgereiftheit und Agilität des Bikes. Gemeinschaftlich überzeugt war man in der Community aber auch, dass das Design der Mittelklasse-Suzi grundsätzlich zwar gelungen war, aber noch viel Luft nach oben ließ. Suzuki stellte auf der EICMA in Mailand ein eigenes Custom-Modell auf SV-Basis mit dem Namenszusatz X vor – das noch vor Ort optisch wieder in den Schatten gestellt wurde: Von einer als Scrambler aufgebauten SV, hinter der die griechische Teile-Schmiede C-Racer steckte.

Die Teile-Tüftler aus Griechenland hatten dem fahragilen V-Twin eine Auswahl feiner Parts aus Kunststoff und Metall auf den Rahmen geschneidert und präsentierten diese in Mailand erstmals einem breiten Publikum. Zum Sortiment zählten unter anderem eine stylische Lampenmaske samt dazu passender Seitendeckel mit Startnummernfeldern, eine Vorderrad-Abdeckung und Gabelprotektoren, Kühler- und Motorschutz sowie – als Highlight und Blickfang – eine fein genähte Sitzbank, die mit einem praktischen Zusatzgepäckträger kombiniert werden kann.

Am EICMA-Stand von Großhändler Parts Europe, der das Spektrum von C-Racer exklusiv in Deutschland vertritt, fand der SV-Scrambler reichlich Beachtung. Vor allem auch wegen der günstigen Preise, die dem C-Racer-Spektrum zu eigen ist. „Der Händler, der seinen Kunden einen optisch und technisch hochwertigen, gleichzeitig preiswerten SV-Umbau ermöglichen will, liegt mit C-Racer völlig richtig“, versicherte Thorsten Stephan, Pressesprecher von Parts Europe.

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