Professionelle Vorbereitung in der heimischen Werkstatt: Eines der Geräte, mit denen Jesco an den Nürburgring reiste.
Professionelle Vorbereitung in der heimischen Werkstatt: Eines der Geräte, mit denen Jesco an den Nürburgring reiste. (© www.sip-scootershop.com)
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Mythos Nürburgring: Scharfe Roller im Infight
15.07.2020

Der Nürburgring: Sehnsuchtsort vieler Motorsportfans. Anfang Juli gab es dort – trotz Corona – die Möglichkeit, lizenzfrei an einem Gleichmäßigkeitsrennen teilzunehmen. Jesco von SIP Scootershop nutzte die allzu seltene Gelegenheit – und traf auf viele High-End-Scooter.

Ungefähr 30 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet und Österreich waren, so schreibt Jesco, in die Eifel gereist, um ihre Fahrzeuge auf Herz und Nieren zu testen und auszufahren sowie die eigenen Skills am Lenker zu perfektionieren. Bunt gemischt das Fahrer- und Fahrzeugfeld: Von der 52-er Vespa bis zum 70-ccm-Automatikroller im Renntrimm, Rollerpiloten, die zum ersten Mal auf einer Rennstrecke unterwegs waren, bis zum Champion aus der ESC-Rennserie. „Was auffiel, waren die High-End-Motoren, die überproportional vertreten waren“, so Jesco: „Lambretten mit Targa Twin, Casa Performance SSR 265 oder CNC/Simonini Motor. Vespa Smallframe mit Quattrini M200 Motor und natürlich der SIP-BFA 306 Motor, mit dem ich angereist war.“ Für solche Motoren gebe es keine schönere Spielwiese und auch kaum ein härteres Testgelände. „Die langen Vollgas-Passagen entlarven schonungslos jede Schwäche.“

Die Bilderstrecke und das Video lassen die Atmosphäre im Scooterfeld erahnen, zeigen die Vielfalt des angereisten Roller-Geräts.

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