Motorex und KTM verlängern ihre Kooperation
10.02.2023
Vertragsverlängerung zum Jubiläum: Die Schmierstoffprofis von Motorex und der Zweiradhersteller KTM arbeiten seit 20 Jahren zusammen – und setzen ihre Kooperation mit langfristiger Perspektive fort.
Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum ihrer Zusammenarbeit und nach beinahe 120 gemeinsam gewonnenen Titeln im Spitzenmotorsport vereinbarten der Schweizer Spezialist für Schmierstoffe und Pflegemittel und der im Motorsport global erfolgreiche österreichische Motorradhersteller jetzt eine langfristige Fortsetzung ihrer Kooperation. Die Zusammenarbeit der beiden Marken umfasst den Angaben zufolge zum einen sämtliche Rennsport-Aktivitäten von KTM mit Ausnahme der MotoGP. Das bedeutet: Alle KTM-Werksteams in der Moto2- und Moto3-Weltmeisterschaft, in den Topklassen von Motocross und Supercross sowie in Enduro-/Offroad-Wettbewerben vertrauen auf Motorex-Produkte. Zudem werden auch künftig alle neuen Serienbikes von KTM mit den Ölen aus der Schweiz erstbefüllt. Darüber hinaus empfiehlt KTM nach eigenen Angaben die Verwendung der Schweizer Schmierstoffe in den Bedienungsanleitungen seiner Motorräder.
„Vertrauen und Verlässlichkeit sind essenzielle Werte in einer Partnerschaft. In 20 Jahren mit etlichen gemeinsamen Projekten für den Firstfill, die Serienfertigung, den weltweiten Aftermarkt und den Motorsport sind diese Werte gewachsen. Auch nach fast 120 Weltmeisterschaften und vielen Stunden des Hoffens, Zitterns und Daumendrückens an der Rennstrecke ist die Faszination der Zusammenarbeit unverändert. Beide Partner sind fest davon überzeugt, dass die Partnerschaft zwischen KTM und Motorex auch in Zukunft weitere interessante Ergebnisse bringen wird. Wir sind stolz darauf, auch in Zukunft einen Beitrag für die Erfolgsgeschichte der KTM Group zu leisten“, betonten Edi Fischer, CEO, und Ronald Kabella, Director Powersports der Motorex AG. Und KTM-Motorsport-Direktor Pit Beirer fügte hinz: „KTM und Motorex arbeiten auf dem Prüfstand der Motorradwelt großartig zusammen – die vielen Jahre und Titel sprechen für sich.“
