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Gerry Mayr: Mit 125 Kubik in 18 Tagen vom Bodensee nach Westafrika
22.03.2019

Der Konstanzer Abenteurer, Motorrad- und Quadhändler sowie Hotelier Gerry Mayr hat es mal wieder getan: In nur 18 Tagen fuhr der bekennende Weltenbummler vom Bodensee nach Benin in Westafrika. Auf einer luftgekühlten 125er von FK Motors.

Mit dem Quad hat er die Reise schon mehrfach unternommen. Und auch im Februar dieses Jahres packte den Konstanzer, der es bereits zu vier Einträgen im Guinness Buch der Rekorde gebracht hat, einmal mehr das Fernweh. Es wuchs der unbändige Wunsch, dem deutschen Winter zu entfliehen und sein Glück unter der Sonne Afrikas zu suchen. Das Ziel des Weltenbummlers: Cotonou im westafrikanischen Benin. Als fahrbaren Untersatz wählte Gerry Mayr diesmal nicht vier Räder, sondern zwei. Und er begnügte sich dieses Mal mit handlichen 125 Kubik und knapp unter 10 PS. Sein Fahrzeug: Eine nagelneue „Street Scrambler FK 12-SX“ von FK Motors. Gute 10.000 Kilometer fuhr der Abenteurer bei seiner Reise vom Bodensee über die Alpen, das Mittelmeer und durch den afrikanischen Kontinent auf den Tacho seines Leichtkraftrads.

Wie erwartet war das Durchqueren der Sahara und der Sahelzone mit Problemen behaftet – in Gestalt anhaltender Sandstürme, verwehter Straßen oder in Form von Terror in der Grenzregion von Benin. Für Gerry Mayr aber keine unüberwindliche Hürden, sondern allenfalls Hindernisse auf dem Weg zum Ziel. Nach 18 Tagen insgesamt, davon 16 reine Fahrtage, erreichte er die westafrikanische Stadt sicher.

Wer das Abenteuer nachvollziehen möchte: Gerry Mayr hat seinen außergewöhnlichen Achtelliter-Trip auf seinem Blog umfassend dokumentiert.

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