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3 Tipps für die Auswahl des richtigen Motorrads
23.11.2022

Egal ob als neues Hobby, als Fortbewegungsmittel für den Weg zur Arbeit oder als Motorrad für einen Roadtrip durch das ganze Land - bei der großen Auswahl an Motorrädern auf dem Markt kann es eine Herausforderung sein, das Richtige für sich zu finden.

Es lohnt sich immer, etwas zu recherchieren, bevor sie eine Investition tätigen – dabei ist es ganz egal ob es sich um ein neues Motorrad oder z. B. ein neues Online-Casino handelt. Diejenigen, die jedoch nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, finden hier einen Leitfaden über die verschiedenen Arten von Motorrädern auf dem Markt und andere Aspekte, auf die man vor einem Kauf unbedingt achten sollte.

Exkurs: Verstehen, welches Online-Casino das richtige ist

Ähnlich wie auf dem Motorradmarkt gibt es auch bei Online-Casinos eine schier unendliche Auswahl. Jedes Casino bietet seinen Kunden andere Vorteile und Angebote. Einige unterscheiden sich auch in ihren Zahlungsbedingungen und akzeptierten Zahlungsmethoden. Bei manchen ist die Ersteinzahlung sehr hoch, bei anderen eher gering. Letztendlich kommt es einfach auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Spielers an, welches Casino am besten geeignet ist. Doch etwas Recherche auf Vergleichsseiten kann helfen. Dort kann man außerdem mehr über das Spiel im Casino allgemein lernen, z. B. über Spielautomaten-Tricks und Tipps, die man auf den Spielseiten anwenden kann.

Doch zurück zu Motorrädern: Auch hier sollte ein Käufer zunächst einmal verstehen, dass es eine enorm große Auswahl auf dem Markt gibt. Deshalb ist es wichtig zunächst einmal die Grundtypen zu kennen.

1. Die Grundtypen von Motorrädern kennen

Es gibt unzählige verschiedene Motorradtypen, und jeder eignet sich für einen anderen Fahrertyp und eine andere Fahrweise. Wer vor hat, sich ein Motorrad zu kaufen, sollte eine allgemeine Vorstellung davon haben, welchen Typ er oder sie sucht:

  • Sport-Motorräder: Für diejenigen mit dem Bedürfnis nach Geschwindigkeit sind Sportmotorräder vielleicht genau das Richtige. Diese leichten und ultraschnellen Motorräder sind auf Leistung und Handling auf der Rennstrecke ausgelegt, aber leistungsstärkere Modelle können für einen Fahranfänger sehr anstrengend sein.
  • Cruiser-Motorräder: Cruiser sind die kultigen Motorräder im „Chopper“-Stil, an die viele Leute denken, wenn sie das Wort Motorrad hören. Sie sind in der Regel größer, schwerer und eher auf Langstreckenkomfort als auf Geschwindigkeit ausgelegt.
  • Naked Bikes: Naked Bikes erfreuen sich in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit. Sie teilen den Unterschied zwischen Sport- und Cruiser-Motorrädern und bieten einen aufrechten Fahrstil, der sich besonders für Anfänger eignet.
  • Cafe Racer: Cafe Racer sind klein, schnell und leicht und wurden nach dem Vorbild europäischer Motorräder aus der Mitte des 20. Jahrhunderts entworfen. Dank ihrer hervorragenden Fahreigenschaften eignen sie sich besonders gut für kurze Fahrten bei hohen Geschwindigkeiten.
  • Touring Bikes: Für diejenigen, die wirklich auf der offenen Straße leben wollen, sind Touring-Motorräder die richtige Wahl. Diese Motorräder gehören in der Regel zu den größten und schwersten, die man finden kann. Das verleiht ihnen ein sanftes Fahrverhalten, macht sie aber für Anfänger potenziell schwierig.
  • Off-Road-Motorräder: Diese auch als „Dirt Bikes“ bezeichneten Motorräder verfügen über eine hohe Federung und Stollenreifen für den Einsatz im Gelände, auf Schotter und im Schlamm. Für den Straßenverkehr sind sie nicht geeignet.
  • Abenteuer Bikes: Auf halbem Weg zwischen einem Standard-Motorrad und einem Geländemotorrad sind Adventure Bikes perfekt für Fahrer, die das Fahren im Gelände genauso lieben wie das konventionelle Fahren.

2. Überlegen, wann, wie und wo man fahren wird

Um das Motorrad zu finden, das am besten zu einem passt, muss man sich überlegen, was man vom Motorradfahren im Allgemeinen erwartet, indem man sich Fragen stellt wie:

  • Werde ich das Motorrad als Teil meines täglichen Arbeitsweges nutzen? Viele Pendler entscheiden sich für wendige Motorräder mit kleineren Motoren, die einen guten Benzinverbrauch haben.
  • Will ich meine Fähigkeiten auf einer Rennstrecke testen? Dann ist eine Maschine, die für ein sensibles Fahrverhalten gebaut wurde, wie z. B. ein Sportmotorrad oder ein Cafe Racer, vielleicht genau das Richtige.
  • Werde ich mit meinem Motorrad lange Strecken zurücklegen? Dann ist es eine gute Idee, sich nach Motorrädern umzusehen, die auf Langstreckenkomfort und zusätzliche Ladekapazität ausgelegt sind, wie z. B. Cruiser und Touring Bikes.
  • Werde ich hauptsächlich auf städtischen Straßen, auf Landstraßen oder auf einer Mischung aus beidem fahren? Stadtfahrer bevorzugen in der Regel kleinere, leichtere Motorräder, um sich im Verkehr zurechtzufinden, während sich Fahrer auf dem Land entweder für ein etwas größeres Motorrad oder für ein Abenteuer Bike entscheiden, das auch für unbefestigte Straßen und Schotterwege geeignet ist.

3. Darauf achten, dass das Motorrad gut zum eigenen Körper passt

Unsere Körper haben eine viel engere Beziehung zu einem Motorrad als zu einem Auto oder Lkw. Daher sollten sich Käufer einige Zeit auf das Motorrad setzen und die Höhe und das Gewicht der Maschine ausprobieren.

Die Sitzhöhe und die Form des Sattels sind besonders wichtig, da sich diese Merkmale in der Regel nur schwer ändern lassen, ohne das Motorrad erheblich zu modifizieren. Neueinsteiger wünschen sich in der Regel ein Motorrad mit einem so niedrigen Sattel, dass sie an einer Ampel mit beiden Füßen flach auf dem Boden stehen können. Außerdem ist es wichtig, dass das Motorrad nicht zu schwer ist. Viele Cruiser und Touring Bikes sind eher schwer, was sie für Anfänger schwieriger zu handhaben macht und mit einem höheren Sturzrisiko einhergeht.

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