Zuwachs im Retro-Segment von Kawasaki: Die Z650RS verlängert die Baureihe ins Mittelgewichts-Lager.
Zuwachs im Retro-Segment von Kawasaki: Die Z650RS verlängert die Baureihe ins Mittelgewichts-Lager. (© Kawasaki)
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Neoklassiker-Nachwuchs: Kawasaki enthüllt die Z650RS
27.09.2021

Die erfolgreiche RS-Baureihe wird nach unten abgerundet; der Mittelgewichtler setzt auf die Technik der modernen Schwester Z650.

Kawasaki stellt seiner fahrenden Hommage an die legendäre Z1, der Z900RS, eine kleine Schwester zur Seite. Die Z650RS setzt auf das längst bewährte Technik-Paket des Naked Bike-Mittelgewichtlers Z650 auf, trägt einen tropfenförmigen 12-Liter-Tank, eine dazu passende Sitzbank, deren Sitzfläche verträgliche 820 Millimeter Abstand zum Untergrund hält, illuminiert ihr Umfeld mittels eines klassisch-runden, LED-befeuerten Scheinwerfer, gibt ihrem Piloten einen hohen, breiten Lenker in die Hand, setzt auf eine Kommandozentrale, die zwei Rundinstrumente mit einem kleinen LCD-Bildschirm kombiniert. Dazu gibt’s Aluräder, wie man sie stilistisch bereits von der großen Schwester kennt, und überhaupt eine Anmutung, die dem Feeling der ausgehenden 70-er Jahre doch einigermaßen nahe kommt.

Motorenseitig bleibt es beim Parallel-Twin der Z650, der aus 649 Kubikzentimeter Hubraum ungedrosselt gut 50 kW (68 PS) freigibt, der aber auch mit A2-konformen 35 kW (48 PS) orderbar ist. Das Trockengewicht des frischen Neoklassikers gibt Kawasaki mit 187 Kilo an. Die Z650RS soll im Februar 2022 in den drei Farbvarianten Schwarz, Grün Grau (Metallic Spark Black, Candy Emerald Green, Metallic Moondust Gray/Ebony) vorfahren – mit einem Listenpreis ab 8.345 Euro (UVP inkl. MwSt. und Nebenkosten).

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