Das Design der neuen Svartpilen 125 mit Stummelheck und Kennzeichenträger am Hinterrad kann man mögen, muss es aber nicht.
Das Design der neuen Svartpilen 125 mit Stummelheck und Kennzeichenträger am Hinterrad kann man mögen, muss es aber nicht. (© Husqvarna)
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Husqvarna stößt in die 125-er Klasse vor
07.02.2021

Baukasten sei Dank: Im KTM-Konzern wird aus der KTM Duke 125 die Husqvarna Svartpilen 125 geschmiedet. Und zu einem stolzen Preis offeriert.

Mit dem Naked Bike 125 Duke stellt KTM seit einigen Jahren den Zulassungskrösus in der deutschen Achtelliterklasse. Wie man es schon in den höheren Hubraumklassen getan hat, erfolgte nun ein Technologietransfer innerhalb des Konzerns – von KTM in Richtung der Schwestermarke Husqvarna. Herausgekommen ist die Svartpilen 125, ein Scrambler, der das technische Korsett des KTM-Bruders trägt, aber im Design der (in der Gunst der deutschen Verbraucher nur mäßig erfolgreichen) großen Schwestern Svartpilen 401 und 701 antritt.

Auch der Husqvarna-Nachwuchs bremst mit ABS, er trägt die gleichen, ebenfalls aus dem KTM-Konzern stammenden WP-Fahrwerkselemente wie die Duke. Der Motor kommt 1:1 aus der kleinen KTM, der Euro-5-Einzylinder glänzt mit 15 PS (11 kW). Weniger glänzend der Preis: Er beträgt stolze 5.150 Euro, zuzüglich Nebenkosten. Die Duke 125 kostet im Übrigen genauso viel.

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