Freuen sich über die Vertragsverlängerung: Roman Franz, Key Account Manager DACH Großhandel bei Motul (li.) und Jürgen Höpker-Seibert, Niederlassungsleiter bei Kawasaki Deutschland.
Freuen sich über die Vertragsverlängerung: Roman Franz, Key Account Manager DACH Großhandel bei Motul (li.) und Jürgen Höpker-Seibert, Niederlassungsleiter bei Kawasaki Deutschland. (© Motul)
Branche

Motul und Kawasaki Deutschland verlängern Zusammenarbeit
16.08.2022

Seit Anfang 2020 arbeiten der Motorradhersteller Kawasaki und der französische Schmierstoffexperte Motul im Rahmen einer Partnerschaft zusammen. Jetzt hat man die Kooperation um weitere drei Jahre verlängert.

Kawasaki spricht im Rahmen der Partnerschaft eine Empfehlung für den Einsatz von Motul-Produkten bei Service- und Pflegearbeiten aus, zudem entstand aus der gemeinsamen Arbeit heraus auch das Lime-Green-Motorenöl, das eine für Kawasaki-Motorräder typische grüne Farbe hat und leicht nach Limette duftet. Durch die Vertragsverlängerung um weitere drei Jahre, vollzogen im Rahmen der jüngst über die Bühne gegangenen Kawasaki Days in Speyer, wird die gemeinsame Geschichte nun fortgesetzt.

„Wir konnten in den letzten Jahren sehr stark von der engen Zusammenarbeit mit Motul profitieren. Dabei haben wir mit Motul einen Schmierstoff- und Pflegemittelpartner gefunden, der über ein extrem gutes Vertriebsnetz und eine sehr große Produktpalette für nahezu jeden Einsatzbereich verfügt. Das gibt unseren Händler:innen eine große Sicherheit. Andererseits sind die Produkte qualitativ und technologisch erstklassig und passen damit sehr gut zu unserem Premiumanspruch“, sagt Jürgen Höpker-Seibert, Niederlassungsleiter bei Kawasaki Deutschland. Im Rahmen der jüngst über die Bühne gegangenen Kawasaki Days in Speyer wurde der Vertrag nun über eine vorerst dreijährige Verlängerung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen unterschrieben.

„Die erfolgreiche Kooperation in Deutschland hat bereits weite Kreise gezogen und wurde für beide Seiten zu einem Sprungbrett in viele weitere Länder. Ähnliche Kooperationen gibt es mittlerweile in 16 Ländern – bis in die Vereinigten Arabischen Emirate“, unterstreicht Armin Bolch, Geschäftsführer Motul Deutschland. Durch die enge Zusammenarbeit zögen beide Hersteller außerdem wichtige technische Rückschlüsse und nutzten diese für die Produktweiterentwicklung, so Bolch.

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