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Verwertung vs. Verkauf: Richtig mit Ihrem alten Motorrad umgehen
08.10.2019

Der Traum von einem neuen Motorrad ist immer mit der Frage einer sicheren Finanzierung verbunden.

Viele Motorradfreunde verfügen nicht sofort über das nötige Kleingeld für eine neue Maschine und suchen nach Alternativen für die Anschaffung. Das alte Motorrad zu verkaufen und direkt beim Händler in Anzahlung zu geben, ist ein gängiger Weg. Falls dieser nicht lohnt, muss die Verwertung der alten Maschine nicht mit unnötig hohen Kosten verbunden sein.

Wege der Finanzierung frühzeitig prüfen

Sie haben sich nach einer erfolgreichen Testfahrt entschieden, in ein neues Motorrad zu investieren. Vielleicht wird Ihnen der Händler bereits ein Angebot für Ihr altes Fahrzeug gemacht haben. Dieser wird genau überlegen, ob sich Ihre alte Maschine noch an andere Fahrer weiterverkaufen lässt oder eher eine Verwertung einzelner Teile Sinn ergibt.

Bevor Sie über die Finanzierung Ihres neuen Motorrads sprechen, klären Sie ab, was Sie vom Händler an Zuschuss in Form einer Abkaufprämie verlangen können. Hier lohnt es, bei verschiedenen Händlern nachzufragen oder sich Angebote aus dem Internet einzuholen. Achten Sie lediglich auf einen seriösen Charakter des potenziellen Käufers. Vielleicht finden Sie einen privaten Liebhaber Ihrer Marke, der gerne etwas mehr Geld für Ihr Motorrad zahlen möchte. Für Sie sollte im Vordergrund stehen, mit genügend Kapital in den anstehenden Motorradkauf zu starten.

Anzahlung nicht immer der beste Weg

Es gibt genügend Situationen, in denen der Ankauf Ihrer Altmaschine durch den Händler nicht gewünscht ist. Dies gilt bei sehr alten Modellen mit einem geringen Restwert, genauso wie mit Unfallmaschinen. Umso komplizierter wird es, wenn Ihr altes Motorrad nicht mehr von selbst fahrfähig ist. Selbst wenn ein geringer Restwert vorhanden ist, wird der Händler den Transport der Maschine zu ihm verlangen oder für eine Abholung Geld nehmen.

Als grobe Richtlinie gilt: Ob eine Anzahlung sinnvoll oder notwendig ist, sollten Sie von der notwendigen Eigeninitiative abhängig machen. Wenn Sie vor dem Motorradkauf selbst Geld für einen Anhänger oder Transporter zahlen müssen, damit die alte Maschine zum Käufer gelangt, ist der Verkauf oft nicht mehr lukrativ.

Verwertung des Motorrads kostenlos möglich

Natürlich möchten Sie auf einer alten und immobilen Maschine nicht sitzen bleiben, wenn diese nicht als Anzahlung taugt. Für die sachgerechte Verwertung im Sinne der Umwelt kommen im Regelfall ebenfalls Kosten auf Sie zu. Mittlerweile haben sich Dienstleister in Deutschland etabliert, die einen anderen Weg gehen und eine kostenlose Abholung und Verwertung für Sie übernehmen.

Beispielsweise decken Service-Dienstleister für die Autoverwertung Frankfurt die Rhein-Main-Region und die gesamte Bundesrepublik ab, um Ihnen Mühen und Zusatzkosten zu ersparen. Für Ihre Seite bedeutet die Zusammenarbeit, keinen Aufwand für die Abwicklung Ihrer alten Maschine zu erleiden. Der Dienstleister selbst kann Ihnen die kostenlose Abholung und Verwertung anbieten, da er durch den Verkauf einzelner Teile und Rohstoffe einen finanziellen Ausgleich hat.

Service für weitere Fahrzeuge denkbar

Was für ein Motorrad beim Neukauf einer Maschine gilt, ist ebenfalls für Ihren Pkw und andere Fahrzeuge denkbar. Die Nachfrage bei einem entsprechenden Dienstleister hilft Ihnen, für jedes Automobil einen starken Service zu erhalten. Klären Sie in jedem Fall ab, ob eine anderweitige Verwertung zu Ihrem finanziellen Vorteil möglich ist und für zusätzliches Kapital beim Fahrzeugkauf sorgt. Falls nicht, haben Sie das gute Gefühl, unnötige Entsorgungskosten zu vermeiden.

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