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Dakar 2019: Termin steht, Honda übt bereits
24.07.2018

Der Veranstalter hat bestätigt, dass es eine Fortsetzung und damit die 41. Ausgabe der Rallye Dakar geben wird. Das im vergangenen Jahr knapp an KTM gescheiterte Honda-Werksteam hat sich bereits an die Vorbereitungen gemacht.

Es wird ausschließlich in Peru gefahren, die Rallye geht über zehn Etappen und gut 5.000 Kilometer Distanz, der Startschuss fällt am Dreikönigstag (6. Januar 2019) in Perus Hauptstadt Lima: Das sind die ersten Rahmendaten für die 41. Ausgabe der Rallye Dakar, die der Veranstalter Amaury Sport Organisation (A.S.O.) unlängst bekannt gab – und damit jede Spekulation, die 40. Ausgabe der Dakar könnte zugleich die letzte gewesen sein, im Keim erstickte.

Die Ankündigung markiert einen ersten Meilenstein in vielgestaltigen Programmen, in die Teams und Fahrer weltweit nun einsteigen werden, um sich optimal auf ihre Teilnahme an der prestigeträchtigen „Mutter aller Rallye-Raids“ vorzubereiten. Das Honda-Werksteam hat bereits aufgesattelt und ist in sein Vorbereitungsprogramm gestartet, wie man jetzt bekanntgab. Denn nach wie vor gilt das Ziel, die österreichische Dominanz in der Rallye-Szene am besten bei der Dakar – und damit mit dem höchsten Aufmerksamkeitsgrad – zu brechen.

Das Monster Energy Honda Teams möchte bei seiner KTM-Attacke offenbar nichts dem Zufall überlassen und begibt sich für das eigene Aufwärmprogramm in eben jene Region, in der im Januar auch der Dakar-Showdown stattfinden wird: Nach Südamerika. Dort will man gleich bei drei anspruchsvollen Rennen Werkspräsenz zeigen: Bei der Atacama-Rallye in Chile, der Desafío Ruta 40 in Argentinien und der Inca Challenge in Peru.

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