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Triumph: Ein Royal auf Stippvisite
02.03.2018

Prinz William besuchte die Fabrik des britischen Herstellers in Hinckley und ließ sich die Gelegenheit zu einem Testride nicht entgehen.

Empfangen wurde der Enkel der amtierenden Königin Elisabeth II. von Nick Bloor, CEO von Triumph. „Es war uns eine große Freude, seine königliche Hoheit bei uns willkommen zu heißen“, kommentierte der Gastgeber den adeligen Besuch am 20. Februar 2018.

Erster Anlaufpunkt im Rahmen der Visite war die neue Lackieranlage, die in Kürze die Produktion aufnehmen wird. Mit einer Investitionssumme von umgerechnet 6,8 Millionen Euro erweitert der Hersteller damit sein Stammwerk in Hinckley in der Grafschaft Leicestershire um eine, wie man glaubt, „state-of-the-art-Anlage“ in diesem Bereich. Im weiteren Verlauf besuchte der Herzog von Cambridge auch die anderen Bereiche der Fertigung. Der für seine Motorradleidenschaft bekannte Windsor ließ es sich im Anschluss an den Rundgang nicht nehmen, die Qualitäten der Marke im Rahmen eines Testrides auf einer aktuellen Tiger 1200 zu überprüfen.

Seit der Stippvisite des Prinzen hat das kürzlich eröffnete, neue Besucherzentrum des Herstellers ein einzigartiges Ausstellungsstück mehr: Einen Benzintank, von Hand lackiert in den Farben des Union Jack und mit dem Titel des adligen Gastes verziert.

Triumph beschäftigt nach eigenen Angaben 900 Menschen im Vereinigten Königreich. Dort und in weiteren Werken in Thailand produziert das Unternehmen jährlich rund 67.000 Motorräder.

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