Branche

Continental Motorradreifen und Schuberth Helme vereinbaren Kooperation für Testfahrten
27.11.2013

Continental Motorradreifen und Schuberth sind Hersteller von Hightech-Motorradkomponenten. Für beide gehört deshalb das ausgiebige Testen ihres Materials zum Tagesgeschäft.

Dabei werden die beiden deutschen Unternehmen in Zukunft eng zusammenarbeiten: Für die Fahrtests wird Continental hochwertige Reifen an Schuberth liefern, während die Continental-Testfahrer künftig vom Komfort und der Sicherheit der Schuberth Helme profitieren.

Gemeinsame Werte schaffen Basis für Zusammenarbeit

Continental und Schuberth sind zwei führende Unternehmen, deren Werte Qualität, Sicherheit, Vertrauen und Zuverlässigkeit sind. In jedem Produkt steckt das Streben, eine einzigartige sowie bestmögliche Lösung zu finden und umzusetzen. Nur die Produkte, die den hohen Qualitätsstandards entsprechen, finden auch den Weg zum Kunden.

Traditionsunternehmen - Produktion in Deutschland

Continental und Schuberth besitzen als Traditionsunternehmen in ihren Fachgebieten eine Erfahrung die es Ihnen erlaubt, stets ein bisschen besser als alle anderen zu sein. Durch entscheidende Innovationen setzen Sie Meilensteine in der Entwicklung von Hightech-Produkten.

Bei Continental blickt man auf eine Reifengeschichte zurück, die 1871 begann und bis heute wegweisende Technik entwickelt.

Aktuelle Motorradreifen von Continental bauen im Wesentlichen auf vier Kerntechnologien:

MultiGrip - erlaubt Haftung auf hohem Niveau und gute Laufleistung

TractionSkin - sehr sichere und kurze Einfahrzeit fabrikneuer Reifen

ZeroDegree - extreme Hochgeschwindigkeitsstabilität und geringe Kickbackneigung

RainGrip - ausgezeichneter Nass-Grip und kurze Warmlaufphase

Der Erfolg gibt Continental recht: Bei den vielen Fachmedien der Motorradbranche belegen die Pneus aus Korbach regelmäßig die vorderen Plätze bei Reifentests. Eine wichtige Botschaft dabei ist „Made in Germany“. Denn obwohl Continental heute ein internationaler Technologiekonzern ist, werden alle Radialreifen nach wie vor im hessischen Korbach produziert. Zudem wird die integrierte Entwicklung von Fahrwerkskomponenten und Fahrerassistenzsystemen im Zusammenspiel mit der Reifenentwicklung künftig immer wichtiger werden. Continental sieht sich dabei im Vorteil, da wesentliche Assistenzkomponenten im Continental-Konzern entstehen.

Schuberth steht für Hightech im Kopfschutzbereich - seit 1922. Den Ruf erarbeitete sich das Magdeburger Unternehmen durch wegweisende technische Neuerungen, die das Motorradfahren komfortabler und vor allem sicherer gemacht haben. Als erster Helmhersteller weltweit begann Schuberth bereits in den frühen 80er Jahren seine Motorradhelme im Firmen-eigenen Windkanal zu entwickeln und konnte so die aerodynamischen und aeroakustischen Eigenschaften immer weiter optimieren. Mit Erfolg: heute gehören Schuberth-Helme zu den leisesten Helmen, die am Markt erhältlich sind. Zusätzlich trägt ein maximaler Tragekomfort im höchsten Maße zur Sicherheit des Motorradfahrers bei. Technische Features, die heute als selbstverständlich gelten, waren einst Erfindungen von Schuberth. Die wichtigsten: Der erste Klapphelm, die erste integrierte Sonnenblende, der erste Jethelm mit abnehmbarem Kinnbügel. Auch heute noch ist Schuberth den Mitbewerbern stets einen Schritt voraus. Dafür stehen heute etwa integrierte Antennen für optimierten Radio und Bluetooth Empfang. Schuberth setzt wie Continental auf den Standort Deutschland. „German Engineering“ und die deutschen Qualitätsstandards bei der Herstellung der Helme sind und bleiben der Schlüssel zum Erfolg.

Auch in der Saison 2014 werden wieder unzählige Testkilometer auf dem Motorrad zurückgelegt. Ab sofort unterstützen sich Continental und Schuberth bei den Testfahrten gemeinsam dabei, das Zweiraderlebnis noch sicherer und schöner zu machen.

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