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Vespa: Kultblech-Produktion in Bildern
07.06.2018

Das toskanische Städtchen Pontedera hat in der Rollerszene Gewicht: Hier entstehen seit Jahrzehnten jene Fahrzeuge, die stilbildend für ein ganzes Genre sind und waren. Wir zeigen einen aktuellen Bilderreigen aus den Vespa-Produktionshallen.

Die Marke Vespa hat das Scooter-Genre geprägt wie kaum eine andere. Und selbst nach 72 Jahren ununterbrochener Stehzeit am Markt hat das Kultblech nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Im Gegenteil: Mit der Vespa GTS 300 Super und der Primavera 125 hat der hinter der Marke stehende Piaggio-Konzern die unangefochtenen Leader in den deutschen Zulassungs-Hitlisten bei Kraft- und Leichtkraftrollern am Start. Überhaupt stand bis Ende April dieses Jahres hinter jeder zweiten Neuzulassung im Kraftroller-Segment in Deutschland ein Produkt aus den Piaggio-Fertigungshallen in Pontedera. In vielen Ländern Europas ergibt sich ein ähnliches Bild, blickt man in die Zulassungsstatistiken dort.

Schon vor Jahrzehnten entstand rund um die zugkräftigen Piaggio-Produkte ein wahrer Markenkult, der unverändert blüht und gedeiht. Längst haben sich daraus für etliche Anbieter von Zubehör-, Ersatz- und Tuningteilen lukrative Geschäftsfelder entwickelt – die Komplettanbieter SIP Scootershop in Landsberg am Lech, Niemann & Frey in Krefeld, die Streetbuzz Distribution GmbH in Kleinblittersdorf, Racing Planet in Jena oder Scooter Center in Bergheim-Glessen stehen exemplarisch für ein extrem gut sortiertes und breit aufgestelltes Anbieterfeld im Segment.

Unsere aktuelle Bildergalerie liefert Einblicke in die Produktion am Stammsitz von Piaggio im toskanischen Pontedera, zeigt, wie Rollerproduktion im Zeitalter von Euro 4 und zunehmender Technisierung funktioniert – vor allem, wie im Zusammenspiel von Mensch und Maschine ein ganz offensichtlich marktgerechtes Produkt entsteht. Viel Spaß beim Klicken!

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